Translationale Forschung

Das Ziel ist die Gewinnung von grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnissen, die möglichst zeitnah in die klinische Praxis umgesetzt werden können. In der Vergangenheit haben wir Tiermodelle mit Nagern eingesetzt, um die pathophysiologischen Mechanismen von epileptischen Anfällen und Epilepsien besser zu verstehen und idealerweise die Grundlage für neue Behandlungsoptionen zu schaffen. Dabei haben wir sowohl mit Ganztiermodellen (in vivo) als auch mit Hirnschnitten (in vitro) gearbeitet. In den letzten Jahren gab es aber zunehmend Hinweise darauf, dass sich die Anatomie als auch die Physiologie des Hirns von Nagern deutlich von der des Menschen unterscheidet. Daher untersuchen wir seit einigen Jahren ausschließlich Hirngewebe von Menschen, welches in der Regel bei epilepsiechirurgischen Eingriffen gewonnen werden kann.

Aktuelle Projekte

Eine Darstellung unserer aktuellen Projekte folgt in Kürze.